Autor: bernd

Falls man mal musikalische Begleitung braucht. AyAyAy.

Eigentlich wollte ich ganz woanders hin, aber bei einem Argentinier roch es so lecker…. Ich blieb einfach da.

Leckere Fleischorgie, jetzt weiß ich auch, wie die Chimichurri schmeckt, wenn sie ein Einheimischer zubereitet.

Nicht, dass man nach 1/3kg  Steakportion (die Ladyvariante (sic!)) noch irgendwie Hunger hätte, aber die Neugier ließ mich einen Nachtisch ausprobieren.
Alfajor.

Übersüsste Kondensmilch mit Nutella in einem Schichtkuchen mit Nüssen drin.

Nutritional facts:
Vitamine:   0%
Fett: 400%
Zucker: 765%
Schmackofatz: 100%

Alle Angaben beziehen sich auf den Gesamttagesbedarf. Eines körperlich hart arbeiteten Kohlebergwerkkumpels.
 

Könnte ich, wenn ich einen Mexikaner kennen würde.
Der Mobilfunkanbieter ist Movistar, nur damit das mal klar ist.
In der Straße der Handyverticker war es dermaßen laut, ich verstand kein Wort.  Aber die nette Verkäuferin hat mit mir über einen Zettel kommuniziert.

Lecker Kaffee mit Zimt und Zucker.
Und eine kreative Schreibweise meines Namens.

Eine Landesvorwahl und Mais. Viel braucht man nicht für ein Mahnmal.

Der Spruch erinnert an die 43 entführten Studenten vom September 2014: Lebendig nahmen sie sie, lebendig wollen wir sie zurück.

Österreich hat damit überhaupt nichts zu tun.

Geschiedene Eier nennt sich das Frühstück. Lecker, wenn man Chilisaucen in der Früh mag.

Bin ja mal gespannt. Da ich sowieso keinen kenne, verlasse ich mich auf die freundliche Bedienung.

Das Zeug kann ja richtig gut sein. Leicht rauchig, fruchtig und ein wenig süß.  Was die Tomatensuppe dazu soll, erschließt sich nicht. Schmeckt aber.

Im Nachbarhotel gibt’s Wifi. Und Enchiladas. Und telenovelas. Herz, was willst Du mehr.